Virtuelles Museum

Die unterstützenden Werke der Papierfabrik

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Die Fabriklein neben der Fabrik

Das Areal auf der Ostseite der Lorze genügte nicht: Die Papierfabrik dehnte sich auf die Westseite des Flusses aus – mit den fabrikeigenen Nebenbetrieben. Hier befanden sich etwa die Werkstatt, die Schmiede oder die Kläranlage.

Die Papierfabrik wuchs und wuchs: Eigene Nebenbetriebe lagerte sie auf die Westseite der Lorze aus, etwas entfernt von der Fabrikation und der Verwaltung. Um dennoch in Kontakt zu bleiben, baute man eine Passarelle über den Fluss. 

Der erste Betrieb auf der Westseite war das Eisenmagazin von 1903, es folgten die Schreinerei, die Werkstatt und die Schmiede, schliesslich 1970 die nördlich gelegene betriebseigene Abwasserreinigungsanlage. 
 

Das Schmiedegebäude lag ausserhalb der Fabrik, wegen der Brandgefahr.
Die fabrikeigene Kläranlage säuberte das Abwasser der Fabrik. (1972)
Wo früher die ehemaligen Nebengebäude der Papierfabrik standen, sind heute attraktive Büro- und Gewerberäumlichkeiten zu mieten.
Der Eingang zum ehemaligen Zentrallager an der heutigen Werkstattgasse.

Standort

Auf dem gegenüberliegenden Lorzenufer standen die Nebenbetriebe der ehemaligen Papierfabrik.

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Ausführliche Zusatzinformationen zu den Nebenbetrieben der Papierfabrik finden Sie hier:

Das Eisenmagazin

Chamapedia

Die Schreinerei

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Die Werkstatt

Chamapedia

Die Schmiede

Chamapedia

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