Das Areal auf der Ostseite der Lorze genügte nicht: Die Papierfabrik dehnte sich auf die Westseite des Flusses aus – mit den fabrikeigenen Nebenbetrieben. Hier befanden sich etwa die Werkstatt, die Schmiede oder die Kläranlage.
Die Papierfabrik wuchs und wuchs: Eigene Nebenbetriebe lagerte sie auf die Westseite der Lorze aus, etwas entfernt von der Fabrikation und der Verwaltung. Um dennoch in Kontakt zu bleiben, baute man eine Passarelle über den Fluss.
Der erste Betrieb auf der Westseite war das Eisenmagazin von 1903, es folgten die Schreinerei, die Werkstatt und die Schmiede, schliesslich 1970 die nördlich gelegene betriebseigene Abwasserreinigungsanlage.