Vernissage des virtuellen Museums

Die Papierfabrik Cham ist Vergangenheit. Doch ihre Geschichte und Geschichten bleiben präsent. Dank dem neuartigen virtuellen Museum, welches am 1. Juni mit einer Vernissage feierlich eröffnet wurde.

Auf dem Papieri-Gelände trieben seit jeher Innovationen die Entwicklung voran – so wurde auch jetzt ein innovativer Ansatz gewählt. Das virtuelle Museum ist in enger Zusammenarbeit mit dem Verein Chamapedia entstanden und hebt die Highlights der letzten 360 Jahren hervor. Je acht Signaletik-Stelen und Gebäudetafeln machen die Seele des Ortes via QR-Codes zu Videoclips, vielen digitalen Links und vertiefenden Informationen, Filmen und Bildern sichtbar und zum virtuellen Erlebnis.

zum virtuellen Museum

Bild: Thomas Aebischer, CEO Cham Group, und Bruno Werder, Präsident des Vereins Chamapedia, vor einer Signaletik-Stele mit QR-Code zum neuen, virtuellen Museum.